Frieda
Manche Gegebenheiten vergisst man nie. Als ich im Februar zur kleinen Frieda fuhr, lag richtig viel Schnee. So viel hatte es sei vielen Jahren nicht mehr gegeben, aber zum Glück hatte irgendein netter Nachbar in der kleinen Siedlungsstraße wunderbar geräumt, sodass ich auch gut über kam. Julia und Christian hatten den Ofen schon gut angeheizt, da konnte es auch der süßen Frieda nicht zu kalt werden. Richtig gemütlich war es.







